Abnehmen ist ein wichtiges Ziel vieler Menschen, die ein Fitnessstudio besuchen. Durch regelmäßiges Training und eine ausgewogene Ernährung kann man effektiv Gewicht verlieren und seine Fitness verbessern. Im Fitnessstudio stehen einem verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um das Abnehmen zu unterstützen. Man kann zum Beispiel an Cardio-Geräten wie dem Laufband oder dem Crosstrainer trainieren, um Kalorien zu verbrennen und den Stoffwechsel anzukurbeln. Zudem bieten Fitnessstudios oft auch Kurse wie Zumba oder BBP an, die den Körper effektiv fordern und dabei helfen, Fett zu verbrennen. Ein weiterer Vorteil des Fitnessstudios ist die Möglichkeit, mit einem Personal Trainer zu arbeiten, der individuelle Trainingspläne erstellt und bei der Erreichung der Abnehmziele unterstützt. Insgesamt bietet ein Fitnessstudio eine optimale Umgebung, um erfolgreich abzunehmen und seine körperliche Fitness zu verbessern.
Schnell mal ein paar Kilo abspecken ist keine Kunst. Vor allem mit einer der vielen Crash-Diäten. Aber richtig abnehmen bedeutet, ein geringeres Gewicht auch auf Dauer zu halten. Denn Crash-Diäten und Hungerkuren führen nicht nur über den Jo-jo-Effekt zu noch mehr Gewicht – sie ändern vor allem nichts am bisherigen Essverhalten. Übergewichtige essen nämlich in der Regel nicht nur zu viel, sondern vor allem auch das falsche. Die meisten müssen lernen, die Signale des Körpers wie Hunger, Durst und Appetit richtig zu deuten.
Mit dem Gefühl von Hunger signalisiert uns der Körper, dass er Bedarf an Energie hat. Das Hungergefühl wird maßgeblich durch den Blutzuckerspiegel gesteuert. Appetit hingegen zeigt uns den Bedarf an bestimmten Stoffen an. Appetit auf „Frisches“, auf Obst und Gemüse etwa, bedeutet, dass vor allem ein Bedarf an Vitaminen vorliegt. Mit Durstgefühl schließlich bekommen wir mitgeteilt, dass es in unserem Organismus an Flüssigkeit, also an Wasser fehlt.
Es ist nie zu früh für die beste Figur zur Bauchfrei-Saison. Wer jetzt anfängt, kann bis zum Sommeranfang sein Sixpack modelliert haben. Und das sieht dann nicht nur attraktiv bis zauberhaft aus, sondern ist obendrein auch noch deutlich fitter. Denn Bauchfett ruiniert nicht nur die Figur, es ist auch ziemlich riskant, vor allem, wenn es nicht zu sehen ist. Dann handelt es sich um das so genannte viszerale Bauchfett, das sich um die inneren Organe schlingt. Schönheit ist also nicht nur ein Hingucker, sondern auch ein echter Gesundbrunnen. Einer, der sich trainieren lässt. Biologisch gesehen dient das viszerale Bauchfett als Energiereserve in Zeiten, in denen es nichts oder zu wenig zu essen gibt. Da wir jedoch nicht mehr in der Stein- oder Eiszeit leben, ist diese Einlagerung nur bedingt sinnvoll. Wir bewegen uns weniger und nehmen mehr als genug Nahrung auf, so dass der angefutterte Speicher schnell unschöne und sichtbare „Schwimmringe“ hervorbringt.
Abnehmen nicht nur für die Figur
Doch Bauchfett erhöht auch noch viele gesundheitliche Gefahren. So werden etwa über die Bauchfettzellen mehr als 20 Hormone und Substanzen ausgeschüttet, die in den Blutkreislauf gelangen. Dadurch steigt das Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 oder sogar Krebs zu erkranken. Zudem lässt Bauchfett den Cholesterinspiegel ansteigen. Weiterhin werden entzündungsfördernde Botenstoffe abgegeben, die sehr schlecht für die Herz-Kreislauf-Leistung sind und das Risiko, an Arteriosklerose zu erkranken, erhöhen. Einige der vom Bauchfett produzierten Hormone fördern sogar den Appetit und so gerät man schnell in einen Teufelskreis, aus dem man nur mit gezieltem Training und vernünftiger Ernährung wieder herauskommt.
Abnehmen durch ausgewogene Ernährung
Was ist die richtige Ernährung? Dazu gibt es viele Meinungen.
Um herauszufinden welche der zahlreichen Empfehlungen für Sie geeignet sind, bräuchten Sie wahrscheinlich mehr als nur ein Leben. Betrachten Sie objektiv Ihre Ernährungsweise und entscheiden Sie ob Sie etwas ändern wollen! Ausgewogen ernähren, heißt eine für Sie optimale Ernährung zu finden. Eine die Ihren Grundbedarf nicht überschreitet, die ausgewogen ist und Ihren Bedürfnissen entspricht, die schmeckt, satt und glücklich macht. Und diese Aufgabe ist immer individuell. Es gibt also kein Geheimrezept sondern nur ein Umdenken.
Am besten mit basischen und entzündungshemmenden Lebensmitteln abnehmen
Greifen Sie zu Hülsenfrüchten, wie Linsen oder Bohnen und essen Sie Sprossen. Nutzen Sie beim Kochen kalt gepresste Pflanzenöle, wie Walnuss- oder Leinöl, wegen der Omega-3-Fettsäuren. Achten Sie auf Vitamine: C und E gehören zu den Antioxidantien und wirken ebenfalls entzündungshemmend. Viel Vitamin C ist in Paprika enthalten. Nüsse, hochwertige Öle und Ölsaaten sind großartige Vitamin E-Lieferante
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